Ich biete Pflanzengestützte Psychotherapie an in Verbindung mit Imaginationstechniken, Ego-States-Arbeit, Visualisierungen und vorsichtiger Körperwahrnehmung.
Pflanzengestützt heißt, mit den psychischen Heilwirkungen der Pflanzen zu arbeiten – mit Tees, Ölen, Salben, Blütenessenzen. Möglich sind auch Therapiestunden direkt in der Natur. Oft sind die Pflanzen, die ich mit gebe, Brücken zwischen dem in der Therapiestunde Erarbeiteten und dem Alltag.

Wir schauen uns Ihren Stresslevel an und forschen nach einem heilsamen Umgang damit; das kann bei der einen das Aufspüren und Verwandeln alter Glaubenssätze sein, der Abbau von Perfektionismus, bei anderen der Einbau von Mini-Pausen in die Alltagsroutine mit verhaltenstherapeutischen Maßnahmen, oder die Verbesserung des Schlafs, oft auch Naturtherapie oder auch Entlastung mittels TRIMB (s.u.).

Meine Grundhaltungen sind Respekt, Wertschätzung von eigenen Bewältigungsstrategien, Kontinuität, Zuverlässigkeit und Transparenz.

Traumatherapeutisch arbeite ich nach Luise Reddemanns Traumatherapiekonzept sowie mit TRIMB nach Ingrid Olbricht (Trauma Release with Imagination, Motion and Breath). Aber auch schulenübergreifend und individuell mit dem, was sich gerade als nützlich erweist. Ressourcenarbeit ist mir darin sehr wichtig.

Ich setze mich seit vielen Jahren mit den Spätfolgen sexualisierter Gewalt in der Mädchenzeit auseinander. Durch Intervision und Fortbildungen hole ich mir regelmäßig Feedback und Unterstützung.